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  04.01.2013 beim Helli
 

12. Sitzung der Schiachn 2012

am 4. Januar beim Helli

(68. Schiachnsitzung)

Zur letzten Sitzung im Jahr 2012 hat da Helli erst im Januar eingeladen. Beginn war um 20 Uhr. Biertrinker waren allerdings schon ab 19 Uhr willkommen. Zu unserem Schrecken gleich zu Beginn, es gab nur wenig Augustiner – und die waren auch noch warm. Zusätzlich gabs allerdings genügend Hacker, Dachs und Franziskaner und zwar, dank dem Naturkühlschrank, gut gekühlt.

Zur Brotzeit gabs Gulaschsuppe, lt. Helli von da Mama gemacht.

Punkte:

Da Vorstand begrüßt zur letzten Sitzung im Jahr 2012 und zugleich der ersten in 2013 und wünscht dabei allen a guads neis. Dabei erwähnt da Hanes noch, dass er hofft, dass gscheid gfeiert worn is.

Da Flore musste krankheitsbedingt kurzfristig absagen.

Dank an Helli zur Veranstaltung der heutigen Sitzung und für des großzügige sowie reichliche Biersortiment, dazu noch ein Lob für die herausragende Biertemperatur (Naturkühlschrank).

Rückblickend auf das letzte Vereinsjahr dankt da Vorstand den anwesenden Ausschusskollegen für die gute Zusammenarbeit, so machts Spaß. Weiter stellt er fest, dass des Jahr eigentlich soweit ganz gut anfängt, bis aufn Flore, für dens wegen Krankheit nicht so gut läuft.

Es folgt ein Rückblick auf den vergangenen Vereinsausflug nach Augsburg und dem vorhergehenden Weißwurstfrühstück beim Anzinger.

Zufrieden zeigt sich der Vorstand über den Ablauf der Jahreshauptversammlung. Selbstredend sind de Schiachn vollzählig erschienen. Dank noch an Trachtenverein für die gute Zusammenarbeit, sowie allen weiteren Teilnehmern, seis Musiker Theaterer etc. A bsonderer Dank geht an Langeder Flore, der trotz erster Orientierungsschwierigkeiten, ob er jetz an der Weihnachtsfeier vom Trachtenverein oder an der Jahreshauptversammlung der Schiachn teilnehmen soll, sehr gut durchs Programm geführt hat und durch zwei weihachtliche Geschichten die Stimmung a bissl auflockerte. Nicht zu vergessen, zu guter letzt, die hervorragende Christbaumversteigerung vom Brenner Seppe. Nach ersten Gerüchten will da Sepp langsam aufhören – als Nachfolger zeigt unser Franze Interesse.

Da Dauber schließt das ganze ab und lobt, dass da Vorstand nix vergessen hat.

So kam der Schriftführerbericht. Im Anschluss gibt unser Karsier die aktuellen Finanzzahlen bekannt.

Dabei stellen wir fest, dass die Vereinsausflüge immer teurer werden. Zur Diskussion steht daher, ob bzw. welche Kosten von dem Ausflug die Vereinskasse übernehmen soll. Nach kurzer Debatte und anschließenden Anlaufschwierigkeiten, wie die Abstimmung formuliert werden kann, stimmen wir mehrheitlich dafür, dass zukünftig nur Bier und mit Vorstandschaft und Karsier vereinbarte Schnapsrunden gezahlt werden.

Bei der letzten Sitzung wurden einige Aufgaben verteilt, so präsentiert da Franz Stolz seinen neuen Spruch des Monats und da Dauber wird gelobt, da er sich sorgfältig um die Gestaltung des Schaukastens gekümmert hat.

Weniger erfolgreich war da Franz bei dem Versuch, einen Termin für unseren Hüttenausflug zu kriegen, er hatte zwar den Hüttenwirt an der Muschel, allerdings lies er sich vertrösten. So kostet ihn das 1 Kistal Bier und eine Fristverlängerung bis zur nächsten Sitzung.

Da Dauber schlägt einen Ausflug nach Österreich vor. Die „Area47“ ist ein Veranstalter für alle möglichen Events, seis mit viel Action oder auch nur gemütlich am Pool relaxen. Bis zur Karli Sitzung soll sich jeder Gedanken machen, ob an so einem Ausflug Interesse besteht.

Herzlichen Dank auch an denjenigen, der an unseren Schaukasten Neujahrsgrüße angebracht hat und sich so freundlich für den guten und spassigen Abend an der Jahreshauptversammlung bedankt hat. Wir nehmen es gerne zur Kenntnis, wenn es unseren Gästen bei uns auch taugt.

Ein kleines Ärgernis ist allerdings bei der Jahreshauptversammlung doch geschehen. So wurde bei der Versteigerung, obwohl auf Anfrage vom Versteigerer ausdrücklich für das Spanferkelessen nur Männer hätten steigern dürfen, die übrigen drei Plätze von drei Mädls ersteigert wurden. So sehr wir es auch verstehen können, dass die Mädls bei diesem Event gerne mit dabei wären, so sehr appellieren wir an die Vernunft der drei, da des ein kriabiger Biertrinkertag werden soll und wir da lieber unter uns bleiben würden. Daher die bitte, das die Mädls evtl. die Plätze verkaufen oder zu dem Termin jemand anderen hinschicken.

Strafen:

Franz schmeißt im Fußballzimmer an Dauber sein Bier um, 0,50 €.

Ausflug nach Augsburg: Andres verschüttet im Zug bereits auf der Hinfahrt Bier, 1 €.

Im Riegele Bräu lässt da Helli sein drittes Weißbier stehen und betont, er zahlt lieber an Kasten Bier als des Bier zu trinken. Daraufhin trinkt da Andres des Bier und da Helli zahlt uns an Kasten.

Einige Stunden später lässt da Helli sein kleines dunkles erneut mit dem gleichen Kommentar stehen, da lt. Noagalkontrolleur „gred gschriem is“ kostets wieder a Kistal.

Auf da Rückfahrt verschütten da Alois und da Masu Bier. Da Alois zahlt 1 € und da Masu wird sich erkenntlich zeigen.

Später lädt da Franze noch zu sich ans Lagerfeuer ein, wo da Flore sein Bier verschüttet, ebenfalls 1 €.

Da Dauber verschüttet bei der Jahreshauptversammlung zu später Stunde mehrmals Bier. So wird berichtet, dass da Dauber beim Bier holen aus beiden Gläsern Bier überschwappen lies. Laut Berichten spritzte das Bier nur so heraus, was allerdings nach Daubers aussagen nicht richtig ist. Jedoch konnten dies da Andres und da Xare klar beobachten, da Martl hats darüber hinaus sogar gehört. Nach wehementen Diskussionen lässt sich da Dauber überzeugen und zahlt 2x 1 €.

Wenige Momente später versucht da Dauber es erneut zu demonstrieren, jedoch vergeblich, obwohl er es nur mit einem Glas versuchte, 1 €.

Nachm Neujahranspielen lädt da Dauber an Silvester spontan zu sich in die Bar ein, dabei lässt da Martl Bier übergehen, 50 Cents.

Senftl haut an Neujahr volles Weißbier zam, evtl. liegts am Tisch, auf jeden Fall kostets ihn 50 Cents.

Franz verschüttet in Regensburg 2x Bier. 1x passierts ihm selbst, ein anderes mal passt er nicht gut genug auf und ein anderer haut es ihm um, jedenfalls muss er insgesamt 1 € zahlen.

Bei der Sitzung schüttet da Martl sein Bier aufn Alois seine Unterlagen, 1 €.

In Hamburg haben da Franz und da Alois vorsorglich Bier eingekauft, bedauerlicherweise haben sie sich dabei überschätzt und so müssen die beiden das Bier vorm Rückflug am Flughafen entsorgen, je 50 Cents.

Da Hanes bestellt sich in da Pfalz, in Regensburg, a Bier. Doch obwohl er es auf mehrere Anläufe versucht auszutrinken, schafft er es nur ½ bevor es weggeräumt wird, 1,50 €.

Hanes und Franz stellen im Fernsehzimmer aus zeitlichen Aspekten Bier ins Frierfach. Doch schon recht bald wollen sie nicht mehr und so fährt da Hanes heim und da Franz geht kacken. Untern Heimweg fällt am Hanes des kühl gestellte Bier ein und er warnt an Franz noch, er solle das Bier wieder sicher stellen. Doch da da Franz im Augenblick beschäftigt ist, vertröstet er unseren besorgten Vorstand und verspricht, die Flaschen nicht zu vergessen. Einige Tage später wurden die eingefrorenen Bierflaschen entdeckt. Aufgrund der Tatsache, dass durch den Anruf vom Vorstand die Verantwortung fürn Hanes sein Bier aufn Franz überging, muss da Franz für beide Flaschen und somit 1 € zahlen.

Der Vorstand beschloss die Sitzung um 00:50 Uhr.

Termine:

Nächste Sitzung am 27. Dezember ab ca. 20 Uhr.

8. Februar Bergwachtball in Kohlgrub, Helli organisiert Bus

 
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