Zur heutigen Sitzung hat da Karli eingeladen. Verfrüht, gings um 18 Uhr schon los, weil de Schiachn im Anschluss direkt aufs Bochfeschd nach Etting fahren wollten. Los gings mit a sauban Brotzeit und da hat sich da Karli nicht lumpen lassen und Leberkas, Semmeln und Brezen, sowie genügend Bier (5 Kästen) hergerichtet. Anschließend konnte mit der Sitzung um 19 Uhr begonnen werden.

 

 

So gings los und da Vorstand begrüßte alle Schiachn zur heutigen Sitzung und freute sich besonders, mitm heutigen Veranstalter, auch gleich einen Neuling bei den Schiachn begrüßen zu dürfen. Nach den Dankworten vom Vorstand an Karli für die saubane Brotzeit und die erstmalige Ausrichtung der Sitzung, gings weiter mit dem Schriftführerbericht.

Nach einem knappen Rückblick (mehr wusste der Schriftführer nicht mehr) auf die stattgefundene Jahreshauptversammlung und unseren Schiachnausflug, dankte der Vorstand noch allen Fahrern, die aus bekannten Gründen der Straßenverkehrsordnung, weder auf der Hin- noch auf der Rückfahrt Bier trinken durften.

Dank auch nochmal an den Trachtenverein, die für unsere Jahreshauptversammlung am 26.12. das Trachtenheim und Bedienungen bereit gestellt haben. Zusätzlich wurde für uns ein Einakter einstudiert.

Ein Dank auch fürn Martl für seine saubane Noagalkontrollen, insbesondere für den Zeitraum seit der letzten Sitzung (siehe Strafen).

 

Schon war der Vorstand mit seinen Punkten durch. Da auf Rückfrage vom Vorstand auch unser zweiter Vorstand nix zu ergänzen hatte, konnten die anderen Schiachn ihre Anliegen zur Sprache bringen. So wollten wir wissen, wie es denn mit unserer vereinseigenen Vereinsfahne aussieht. Doch leider sind da Dauber und da Franz nicht dazu gekommen, sich da weiter zu erkundigen. Dies kostet sie einen Kasten Bier Strafe, bringt ihnen allerdings eine Fristverlängerung bis zur nächsten Sitzung. Sollten sie bis dahin wieder nichts in Erfahrung bringen, gibt’s wieder Bier für de Schiachn.

 

Unsere zahlreichen Kundinnen der Schiachntangas haben sich gemeldet und sind von der Tragequalität begeistert. Wörtlich hörte man, dass so ein Schiachntanga in keinem Frauenkleiderschrank fehlen darf.

 

Ein erschreckendes Bild bot sich den anwesenden Schiachn im Waldherr nachm Neujahranspielen. So hat da da Franz einen Engländer geschleckt. Hintergründe sind nicht bekannt.

 

Da Hanes muss bis zur nächsten Sitzung die Angelegenheit mit dem kaputt gegangenen Musikerpavillon regeln. Sollte er aufgrund seiner aktuellen beruflichen Situation dafür keine Zeit haben, kann er seine Frist mit einem Kasten Bier nochmal um eine Sitzung verlängern.

 

Was bei einer Sitzung im Sommer schonmal angeregt wurde, soll jetzt in die Tat umgesetzt werden. So wollen wir auf unserer Homepage unsere Tipps und Tricks des Lebens der Allgemeinheit bekannt geben. Dafür möchten wir eine Spalte „Tipp des Monats“ einführen.

 

Beim Thema Internet fiel das Wort auf unseren nicht anwesenden Internetbeauftragten, und zwar kritisierte der Vorstand dessen Spendenbereitschaft. Bereits nachm Sommerfest wollte sich da Graudn beim Franz seiner Obstlerwette ausklinken und auf der Hütte wollte er das Gurkenwasser-Exen vom Andres auch nicht unterstützen. Noch muss sich unser Karsier aber keine Sorgen machen, da da Graudn ein großzügiger Geldausleiher ist und Schiache das nützen, um damit seine Spendenrückstände auszugleichen. So hat das im Sommer geklappt als da Andres das Geld fürn Graudn „gezahlt“ hat, genauso im Winter, als der Vorstand „eingesprungen“ ist.

 

Änderung der „Schiachnbezeichnungen“ da Karli wird als Neuschiacha gleich Vereinsopa, da Graudn wird aufgrund seiner Verdienste (vgl. Novembersitzung) zum Chefscout (sogenannte „Schleckwache“).

 

de Schiachn fahren in Urlaub! Vom 27. Juni bis 4. Juli fahren de Schiachn furt. Da Martl hat für uns eine Villa irgendwo in Kroatien organisiert.

 

Abschließend noch an Dank an die Frani (dass ist was Neues, zum ersten mal seits de Schiachn gibt, geht ein Dank an a Deandl), die für de Schiachn das Schiachnposter vom Schiachnausflug gesponsert hat.

 

An das Zahlen (falls noch nicht geschehen) der 5 € fürn Andres seine Gurkenglaswette auf der Hütte, wird an dieser Stelle noch erinnert. Besonders erwähnt wird dabei am Karli sein Einsatz, da er mitzahlt, obwohl er bei der Aktion weder dabei, noch Schiach (?) war.

 

 

Unser Noagalkontrolleur musste diese Sitzung von zahlreichen Strafen berichten.

Da Franz läd nachm Tollwood noch die Tollwoodfahrer bei sich auf a halbe Bier ein. Zu vorgerückter Stunde hat er durch einen dummen Zufall sein Bier umgeschüttet. Um einer Strafe zu entgehen, hat er den größten Teil weggezuzelt, den Rest hat er sauber mit einem Zewa aufgewischt und anschließend das Zewa aufgegessen. Da in der Satzung nicht geregelt ist, auf welche Weise das Bier „geleert“ werden muss, bleibt da Franz straffrei.

Wie das heutzutage so üblich ist, werden de Schiachn zu diversen Feiern eingeladen. So hat sich auch da Michl Bernhard lummpen lassen. Zum Leidwesen der Biertrinkerseele sind dadurch einige Strafen angefallen. So muss da Xare durch zu übertriebenes anprosten (er hat so fest angestoßen, dass Bier übergelaufen ist) 0,50 € Strafe zahlen. Da Graudn war auch auf dieser Feier, 0,50 € Strafe, warum weiß leider niemand mehr. Beim heim gehen wollten die verbliebenen Schiachn noch bei da Micha einen Kaffee trinken, da dass nix wurde, wollte da Dauber seine Jacke zu machen. Daher hat er sein Bier zwischen die Knie gesteckt um beide Hände für diese anspruchsvolle Tat frei zu haben, als ihn unerwartet von hinten da Flore geschubst hat und dadurch das Bier runter gefallen ist. Dies wurde vom Noagalkontrolleur aufmerksam beobachtet. Natürlich wollten wir wissen, wie sich Da Flore zu diesem Sachverhalt äußern wird, allerdings konnte er dazu nichts sagen, da er sich an diesem Abend an nichts mehr erinnern kann. Nach einer knappen Abstimmung trifft an Flore der Großteil der Schuld wegen schubsen und er muss daher 1 € zahlen. Aber auch da Dauber kommt nicht straffrei davon, er muss sein Bier sicher abstellen. Da er das nicht gemacht hat, wird das mit 0,50 € Lehrgeld bestraft.

Da Andres hat beim Geburtstag von der Christina ein randvolles Bier fallen lassen. Er sagte, er wollte es am Graudn geben, doch der zog plötzlich die Hand weg. Das kostet an Andres 2 € Strafe, er muss in Zukunft sicher stellen, das der andere das Bier auch nimmt.

Da Alois hat bei der Jahreshauptversammlung ein Noagal zurück gegeben. Nach längerer Diskussion wird das aufgrund der besonderen schwehre bei der Jahreshauptversammlung mit 1,50 € bestraft. Möglicherweise ist auch die Tatsache, dass er die Bedienung schikaniert hat (er hat immer dann bestellt, als den anderen das Bier gebracht wurde und somit musste sie immer wegen seinem Bier nochmal laufen), gegen ihn gewertet worden.

Da Dauber war beim Dase und hat beim soachen sein Bier umgeschüttet. Dafür muss er 0,50 € zahlen und er soll das nächste mal sein Bier sicherer abstellen.

Da Franz hat auf der Hütte sein volles Bier aufn Martl geschüttet. Durch die besondere Schwere, dass es der Noagalkontrolleur war, kostet ihn das 2 €.

Da Franz hat beim Hanes Fernseh geschaut und dabei, weil er eingeschlafen ist, sein Bier umgeschüttet. Das kostet ihn 0,50 € Lehrgeld.

Beim Weihnachtsmarkt in Polling wollte da Andres sein Becks über den Stehtisch schieben, dabei ist es, weil es angeblich so eisig war, umgefallen. Weil es sich hierbei, laut Vorstand, um Preissngwasch handelt, kostet ihn das nur 0,50 €.

Da Dauber hat, wie schon bei der Novembersitzung, Monopoly gespielt. Diesmal hat er allerdings sogar zweimal den Schönheitswettbewerb gewonnen und eine weitere Prämie zusätzlich genommen. Das kostet ihn folglich 6 € Strafe.

Auch eine alte Geschichte, da Franz hat wieder gesagt, er bleibt daheim, war zum gegenwärtigen Zeitpunkt allerdings in Hausen unten. Da das da Franz skeptisch sieht und nicht anwesend war, wird das wie bei der Aprilsitzung 08 gehandhabt und er soll wieder einen Kasten Bier zahlen. Da hat schließlich jeder was davon.

Beim Geburtstag vom Hannes F. in Uffing ist da Franz eingeschlafen und hat anschließend sein Bier stehen lassen, das wird konsequent mit 0,50 € bestraft.

Was neues ist dann allerdings beim Handball passiert, als plötzlich da Franz die Hausa angefeuert hat. Klar kostet das mit 6 € die Höchststrafe.

 

 

 

Unser Vereinsopa spendet Vereinsheim.

 

Da Karli spendet wegen seinem Geburtstag 5 Kästen Bier, Leberkas, Semmeln und Brezn

 

Vom Xare kommen 0,45 €, vom Martl 0,46 €, vom Dauber 0,39 € sowie 3 Cent vom Masu. Da Andres spendet 55,-- € durch die Gurkenwasser-Aktion beim Ausflug.

 

 

Der Vorstand beschloss die Sitzung um 21:45!

 

 

Fahrt zum Schneefest am 31. Januar 2009!

 

nächste Sitzung: 27. Februar 2009 um 20 Uhr beim Martl

 

Urlaub vom 27. Juni – 4. Juli 2009

 

Alljährliches traditionelle Sommerfest der Schiachn am 14. August 2009