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  Oktoberfest 2010
 

Oktoberfest 2010

Zum diesjährigen Oktoberfest, hat die Andrea für de Schiachn einen Wiesntisch reserviert und entsprechend Biermarken besorgt. Leider hatten nicht alle Schiachn Zeit und so reisten wir zu siebt zum größten Volksfest der Welt. Erwarteter Weise war der Verzehr sämtlicher Biermarken kein Problem und wir lösten sogar Hendlmarken in Bier ein. So war die Stimmung aufm Oktoberfest ausgelassen und bis aufn Dauber, hat auch niemand Bier verschüttet. Doch er kann kaum was dafür, weil „d'Furtmayrin de Mistmatz de varreckte woid eams Bier weg nemma, als da Baurnwanga auch anzieht und dann hom de zwoa Deppen des Bier losglassen und dann is Bier überglaffn“. Nachdem die Musik aufgehört hat zu spielen und uns die netten Frauen auch kein Bier mehr gebracht haben, machten wir uns auf den Heimweg. Dabei kam da Dauber an einem dieser verlockenden Herzerlstände vorbei und, wie man an Dauber so kennt, ist ihm für seine Eva auch nix zu teuer und so investierte er ungefähr 25 € in das größte Herzerl, dass der Händler zu bieten hatte. Berichten zufolge, war die Eva darüber sehr glücklich.

Beim anschließenden Heimfahrt tat sich einiges, aus irgendwelchen Gründen war unser Gast, da Nikl, nicht im Zug, er nahm dann einen später und weil der Zug nicht mehr ganz bis Huglfing fährt, lies er sich in Weilheim vom Xiri abholen. Im Rahmen dessen, Nikl - merce für deine 4 € Spende!!

Wenig besser ergings am Andres, ders immerhin geschafft hat, in den richtigen Zug einzusteigen, dafür aber beim Aussteigen vergessen wurde und erst in Garmisch aufwachte. Cleverer als da Alois eine Woche davor, sparte er einiges an Geld und rief seine Mutter an, die prompt einverstanden war, ihn abzuholen. Doch weil sie alleine nicht zum Garmischer Bahnhof findet, hat sie sicherheitshalber an Papa auch noch mitgenommen. Über die Stimmung im Auto gibt es keine näheren Informationen.

Auch da Karsier profitiert von so einem Ausflug, da die Abrechnung über die Schiachn lief und die meisten bei den Marken entsprechend aufrundeten. Nicht ganz so spendabel warn da Dauber (zahlt passend) und da Andres (spendet 1 €).

Im zweiten Frühling befindet sich scheinbar da Kalli. Auch beim Heimfahren im Zug kann er die Finger nicht von den Mädls lassen und so lernt er recht bald eine kennen. Routiniert, sicherlich aufgrund seines Alters, konnte er sich mit ihr unbemerkt davon schleichen, um nach wenigen Worten hemmungslos drauf los zu schlecken. Doch zu seiner Überraschung glaubt des Deandl, Zitat: „du bist du erst  15 – du hattest doch noch nie a Freundin – du kannst ja gar nicht schlecken – aber dafür hast an geilen Körper“. Nach Aussagen unseres Opas lies er sie dann nicht mehr reden!

Also Andrea, nochmal merce für die Reservierung und wir hoffen, dass du auch nächstes Jahr zur Wiesn wieder an uns denkst.

 

 
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