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  Starkbierfest
 

 

Starkbierfest
 
 
Am 23. Februar war im huglfinger Trachtenheim wieder Starkbierfest mit dem guten Reutbergerbock.
Natürlich ließen sich das de Schiachn nicht entgehen und reservierten sofort einen Tisch fürn Verein.
Bei der Begrüßung der Schiachn vom Veranstalter fanden sich jedoch nur 2 Schiache am Tisch. Das die beiden „schiachn“ Kassiere vom Eintritt aus auf die Bühne zurück grüßten, machte die Sache um einiges Besser.
Leider konnte sich der Tisch der Schiachn nur langsam füllen, da viele Schiachn diverse „Ämter“ im Rahmen des Starkbierfestes machen mußten. So waren einige mit Musikspielen, Bier ausschenken sowie den Eintritt kassieren, beschäftigt.
 
Eines der Highlights des Abends war sicherlich des alljährliche Maßkrugstemmen. Selbstverständlich meldeten sich hierfür auch einige Schiache an. Des ganze lief relativ normal lustig ab, bis an Franz seine Kraft verlies und er sein Bier absetzen musste. Doch zur Erheiterung des ganzen Saales, und auf verlangen des Schiachntisches, packte an Franz dann doch der durschd und er setzte an zum „exn“. Dies gelang ihm auch in Rekordzeit und brachte ihm einen einzigartigen Szenenapplaus.
Kurze Zeit später allerdings, als der Franz wieder an seinem Platz zurück war, packte ihn die Müdigkeit und er schlief vor seinem fast vollem Bier ein.
 
So lief der Abend lustig und unterhaltsam weiter. Eines der nächsten „Schmankerl“ lieferte da Masu, unser Goldjunge, als er auf der Bühne ein Weltklassesolo auf seinem Tenorhorn zum Besten gab.
Doch damit war für die Musik noch lange nicht Schluss, auf verlangen der Massen brachten sie den allgemein bekannten Hit „auf der Vogelwiese“. Nachdem da Andres noch genügend durschd hatte, stellte er sich auf den Tisch um sein Bier zu exen. Da Andres hatte aber mit seinen „Tischhebern“ Pech und sie hoben den Tisch ungleichmäßig hoch, sodass die beiden Begleiter das Gleichgewicht verloren und vom Tisch fielen. Davon lies sich da Andres aber nicht beeindrucken, er behielt den Stand und exte sein Bier und war zeitgleich mit den Ende des Lieds fertig. Als es aber darum ging, vom Tisch runter zu kommen, schoss es fontänenartig aus ihm heraus er lies eine Riesenpfütze nicht verdauten Starkbieres zurück. Zu seiner Ehrbewahrung wird erwähnt, dass er aus der Küche Putzzeug holte und des ganze selber weg gewischt hat.
 
Als die Musik schon lange aufgehört hat zu spielen und die meisten Leute schon heim gegangen sind, zeigten sich de Schiachn von Ihrer Besten Seite und tranken Bier, bis das Trachtenheim zusperrte. Als es einigen dann immer noch nicht reichte, gings noch auf an Absacker zum Dauber in die Küche und so ließen wir den Abend bei nem starken Kaffee und nem kühlen Weißbier in Ruhe ausklingen.
 
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