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  Schiachn-Biertag in München
 

Schiachnbiertag in München

12.12.2009 Paulanerbrauhaus am Kapuzinerplatz

 

 

 

Gleich nach der Sitzung am heutigen Tag beim Helli machten wir uns auf den Weg nach München zum Biertrinken. Unser Vorstand hatte ja bereits im Vorfeld genügend Biermarken für uns organisiert.

Bis aufn Andres (arbeit) und am Karl (sonstiger Grund ? ) waren alle Schiachn mit dabei.

Doch als wir im Brauhaus ankamen, erlebten wir schon die erste böse Überraschung: mittlerweile wird kein Fußball mehr übertragen. Leider war die Bedienung ebenfalls nicht für uns Schiache geeignet. Doch die Hauptsache war ja, dass das Bier gut und frisch ist, und das klappte und so tranken wir was ging und brauchten die beschafften Biermarken ziemlich auf.

Wie sich dann herausstellte war der Nachmittag aus sportlicher Sicht auch erfolgreich, sowohl die Löwen als auch Dortmund und die  Bayern haben ihre Spiele gewonnen. Was wir zum willkommenen Anlass nahmen, ein Bier auf den jeweiligen Lieblingsverein zu trinken.

So nahm der Nachmittag seinen lauf, bis dann da Franz plötzlich verschwunden ist. Allerdings, kein Problem, wie sich nach kurzem herausstellte, er war nur aufm Klo eingeschlafen (zu seinen ungunsten unterm „schisseln“ bei geöffneter Tür).

Leider hatte dies zur Folge, dass uns die Kellner (schon wieder) nicht mehr bedienen wollten und so mussten wir uns zu den Augsburgern an Tisch setzen, die aber gut und lustig drauf waren.

Als erstes brachen da Helli und da Vorstand ab und fuhren bereits früher zurück. Angeblich wollten sie noch auf ein Festl (von Hausern veranstaltet) nach Peißenberg.

Kurz später verließen auch wir das Lokal, wobei wir uns auch da trennten, weil da Franz und da Alois noch zum Christkindlmarkt an Marienplatz wollten (der allerdings bereits geschlossen hatte).

Was die beiden nicht wussten, dass die Anderen auch auf dem Weg dort hin waren. Als sie bemerkten dass der Markt bereits geschlossen hatte machten sie noch einen Abstecher ins Hofbräuhaus. Auf dem Weg dort hin versuchte die übrige Truppe eine Russische Geigenspielerin dazu zu bringen „Die Sonne geht auf“ zu spielen. Das funktionierte leider nicht ganz. Nach dem Abstecher im Hofbräuhaus (wo scheinbar keine Bedienung anwesend war) machte sich die Gruppe auf den weg zum Bahnhof um dort noch einen flüssigen Imbiss für die Fahrt mitzunehmen. Anschließend ging es Nachhause.

 

Glücklicherweise trafen wir uns am Huglfinger Bahnhof wieder und so beschlossen wir, noch zum Schelle Michi seinem 18ten ans Schützenheim zu gehen. Fit wie wir waren, war das auch kein Problem und wir ließen den Abend mit einigen seltsam gemischten Jacky-Cola Mischungen ausklingen. Einigen reichte es immer noch nicht und so musste da Dauber noch seine Bar aufsperren, da Alois ließ sich während dessen beim Schafkopfen ausnehmen.

 

 
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